Mai 26

Ja, irgendwie lässt der Alltag das regelmäßige bloggen (zumindest für mich) unwichtig erscheinen… Da ich nun aber mal wieder etwas länger Urlaub hab, habe ich beschlossen, mal wieder was über eine meiner Reise zu bloggen… Dieses Mal hat es mich nach Kanada verschlagen…

Zuerst ging es letzten Samstag von Stuttgart über London nach Toronto, wo meine Schwester Nora zwei Semester studiert hat. Schon beim Check-In in Stuttgart war alles „wie Gewohnt“… Die Dame scheint sich an mich erinnert zu haben (aus meiner Zeit monatlicher Flüge STR-LHR), zumindest meinte sie, sie bräuchte mir ja keine Umsteiger-Infos für Heathrow geben, was ich dann bestätigt hatte…

Beim Landeanflug auf London war es auch alles wie gewohnt, außer dass die (bzw. mehrere) gewöhnliche  im North-East-London holding pattern direkt übergangen wurde und wir direkt über Clapham Junction, Richmond Park, Twickenham Rugby Stadium auf der Südbahn in Heathrow angeflogen sind (der deutsche Biergarten „Steins“ in Richmond hatte scheinbar noch geschlossen, zumindest war er aus dem Flieger nicht erkennbar…)

In Terminal 5 bin ich dann zum ersten Mal nicht durch die Passkontrolle ins Vereinigte Königreich eingereist sondern nur im Transit-Bereich umgestiegen (evtl. wäre aber eine Ein- mit anschließender Ausreise schneller gewesen)… Nachdem auch in Terminal 5 die Sicherheitskontrolle passiert war, stand die schwierige Entscheidung an, wie man die restlichen knapp 4 Stunden verbringen sollte… Ich entschied mich, aus guter Tradition, für ein japanisches Mahl im Wagamama, ein „Ramen-Restaurant“ mit Blick auf das Vorfeld zwischen Terminal 5 und dem B-Dock, welches auch zu Terminal 5 gehört, aber nur per U-Bahn erreicht werden kann. Das Mahl war vorzüglich und wurde wie üblich durch ein „Coconut Reika“ gekrönt (Kokoseis mit Maracuja-Sauce, sowie Kokosraspeln)… Kurz vor vier ging es dann ans Boarding für BA084 nach Toronto. Der Flug verging angenehm, das Entertainment-System von BA reicht zwar nicht an Singapore Airlines heran, ist aber auch nicht zu verachten. Neben einigen Serien (Folge 1 der aktuellen Top Gear-Staffel, Big Bang Theory, …) habe ich mir dann auch noch „A good day to DIE HARD“ angeschaut… Nettes Krawumm-Kino, zum Zeitvertreib auf einem Transatlantikflug gerade passend…

Nach insgesamt 16h Reise (ab Kirchheim) kam ich dann doch etwas gerädert in Toronto an und war dann recht froh, mich im Hotel nach einem schnellen Bier und ein paar Fritten in einer etwas „hipsterigen“ Bar ums Eck ins Bett packen zu können.

Sonntags stand dann das „übliche Touristen-Programm“ mit CN-Tower und Toronto Islands (schöner Blick auf die Skyline Torontos) auf dem Programm…

Montags war dann kanadischer Feiertag (Victoria Day zum Gedenken an die entsprechender britische Herrscherin) welcher genutzt wurde, um per Mietwagen an die Niagara-Fälle zu kommen (der Inhalt von 1 Million Badewannen fällt dort sekündlich in die Tiefe) und die Wineries der Ontario Winelands (Niagara Peninsula) auszuprobieren. Die dortigen Weine waren qualtitätstechnisch sehr unterschiedlich, auch recht interessant waren die unterschiedlichen Anbaumethoden im Vergleich zum Württemberger Wein. Nach der Rückkehr gab es dann noch im portugiesischen Viertel „Frango piri-piri con batatas fritas“, portugiesischem Fernsehprogramm und einem Haufen Portugiesen (Toronto hat eine relativ große und lebhafte portugiesische Community).

Dienstags standen dann die St. Lawrence Markets sowie der Distillery District auf dem Programm. Erstgenannter ist angeblich der beste Lebensmittelmarkt weltweit – definitiv Kanadas – aber deutlich kleiner wie beispielsweise der Borough Market in der Nähe von London Bridge Station in der Londoner Southbank. Der Distillery District war einstmals die größte kanadische Schnapsbrennerei und wurde in den letzten Jahren neu belebt mit Kunstzentren, kleinen Boutiquen, einer Micro-Brewery und einigen kleinen Bars und sonstigen Läden.

Mittwochs ging es dann zuerst in die Hockey Hall of Fame, wobei in Kanada mit Hockey nicht die „Sommersportart“ sondern Eishockey gemeint ist. Dort werden etliche Spieler, Trainer und Funktionäre der Sportart geehrt, sowie die Klubs der NHL sowie deren Feeder-Teams vorgestellt. Ãœberraschenderweise wurden dort auch einige Deutsche geehrt, aber mir war keiner davon bekannt… Dazu gab es dann auch noch einige interessante Aktivitäten für junges Publikum (Kommentiere ein Hockey-Spiel und lass dir die Aufzeichnung zusammen mit dem Video per Email zustellen, lasse dich von einer Puck-Maschine beschießen, während du versuchst ein Hockey-Tor zu verhindern, oder versuche an einem virtuellen Torwart vorbei einen Puck ins Netz zu schießen). Zu guter Letzt kann man dann auch noch den Original „Stanley-Cup“ bewundern und anfassen – bevor man obligatorisch durch den Shop das Museum verlassen kann…

Anschließend gings nach Chinatown, wo man sehr günstig einkaufen und chinesisch Essen kann (welch Wunder…). Anschließend ging es weiter ins „Hippie-Viertel“ Kensington Markets wo der „best coffee in town“ angeboten wurde, welches ich aber nicht bestätigen kann, da ich mich an Eistee hielt. Mit der Straßenbahn (in Toronto Street Car genannt), ging es dann noch anschließend durch die Stadt bis zur Endstation und zurück zum Hotel. Abends ging es dann auf die Yonge-Street (längste Straße der Welt, 1896km lang) wo eine weitere Microbrewery aufgesucht wurde, die aus dem französisch-sprachigen Quebec stammt und es mittlerweile auch in Frankreich gibt – genannt „3 brasseurs“.

Donnerstags wurde dann noch das Parlament Ontarios von außen besichtigt, über den Uni-Campus gegangen und am Royal Ontario Museum vorbei ins Studentenviertel Bloor marschiert. Am frühen Abend ging es dann zur Union Station Toronto, wo der Check-In für den bekanntesten Zug Kanadas, den „Canadian“ stattfand. Nachdem das Großgepäck abgegeben war hat man in der Lounge platzgenommen, wo bei freien Softdrinks, Kaffee, Tee und WLAN (gaaanz wichtig!) das Boarding abgewartet wurde.

Eine halbe Stunde vor Abfahrt wurde dann zum Boarding aufgerufen und der Zug wurde bereitgestellt. Da mein Wagen („Fraser Manor“) direkt an der Rolltreppe stand, musste ich auch nicht allzu weit durch den inzwischen einsetzenden Regen… Nachdem das Abteil bezogen war, ging es in den Dome Car, wo es einen Begrüßungs-Champagner gab.

Nun einige Fakten zum Zug… Die 23 Wagen (Baujahre 1954-1956) werden von zwei HPA-30-Lokomotiven gezogen. Dem Gepäckwagen folgen zuerst die beiden „Coach-Class“-Sitzwagen sowie der erste Dome Car für die Reisenden, die die Reise komplett im Sitzen verbringen (auch über Nacht). Im Anschluss daran folgt der erste Dining Car welcher wiederum vom ersten Dome Car der Sleeper Class gefolgt wird. In diesem finden auch verschiedene Programmpunkte (Beertasting, Winetasting, Movies, Live-Musik) statt. Daran anschließend folgen etliche Schlafwagen, wobei mein Abteil im vierten Schlafwagen hinter dem Dome Car ist – bei sich bewegendem Zug ist es nicht ganz einfach, durch die engen Gänge zu laufen, insbesondere wenn jemand entgegenkommt. Weiter hinten im Zug kommen neben Schlafwagen auch nochmal ein Restaurant, ein Dome Car und am Ende des Zuges der Park Car, welcher eine tolle Lounge am Zugende mit Blick auf die eben zurückgelegte Strecke hat.

Den gesamten Freitag ging es dann durch die beinahe endlosen Weiten Ontarios, wobei von Zivilisation über weite Strecken kaum etwas zu sehen war – abgesehen von einigen wenigen Stopps in Siedlungen wie Capreol oder Hornepayne. Teilweise wurde auch „in the middle of nowhere“ gehalten, da man bei entsprechender Voranmeldung an jedem Meilenpfosten unterwegs aus- oder zusteigen kann. Einige Städter nutzen diese Möglichkeit, um mit einem Kanu im Gepäckwagen zu einer Tour in die Wildnis zu kommen.

In der zweiten Nacht wurde dann die Grenze zu Manitoba überschritten (durch die Zeitumstellung konnte man dann eine Stunde länger schlafen) und gegen halb acht wurde die dortige Hauptstadt Winnipeg erreicht. Dort hat der Zug ungefähr vier Stunden Aufenthalt, welche für einen Stadtbummel genutzt werden kann.

Gegen Mittag verlässt der Zug dann Winnipeg, um dem Assiniboine-Fluss zu folgen und nach ca. 5 Stunden Fahrt die Grenze zum Bundesstaat Sasketchewan zu erreichen.

Feb 05
Jan 30
Jan 29
Jan 25

Hier noch ein paar Bilder vom Rest der Tour auf der Nordinsel – Details jeweils bildbezogen direkt beim Bild…

Generell fuhren wir dann wieder an Auckland vorbei auf die Coromandel Peninsula nach Thames, von wo wir nach einer Ãœbernachtung weiterfuhren zu den Hot Water Beaches und der Cathedral Cove. Von dort ging es über „Hobbiton“ (hier wurde Herr der Ringe gedreht – aufgrund rechtlicher Beschränkungen keine Bilder) nach Rotorua. Diese Mittelstadt liegt in einem der vulkanisch aktivstem Gebiet der Erde… Es gibt hier heiße Quellen, Geysire, Schwefeldämpfe etc. Anschließend fuhren wir nach Taupo an den dortigen See. Dort hatten wir Abends Steak vom Hot Rock (man bekommt rohes Fleisch und einen heißen Stein und bereitet dann sein Steak selbst nach Wunsch zu). Nach einer ruhigen Nacht in der ein Betrunkener neben unser Auto gekotzt hat, fuhren wir um den See zum Tongariro National Park und dann weiter in die Hauptstadt Wellington. Hier gab es Sightseeing in der Stadt und einen Besuch im „Te Papa“, dem Neuseeländischen Nationalmuseum.

Jan 23

…sprich aus Wellington, NZ…

…leider wird der nächste richtige Eintrag noch ein wenig auf sich warten lassen müssen, aber als Trost erstmal obenstehendes Dämmerungs-Bild aus Wellington sowie ein Bild der Abenddämmerung vom 21.1.2012 am Lake Taupo…

Jan 19

Am ersten kompletten Tag in Auckland war das Wetter unterirdisch schlecht (Regen, Wind, etc)… Also was tun? Wir haben uns entschieden, erstmal „Kelly Tarlton’s“ zu besuchen. Dies ist ein „Zoo“ mit Fokus auf die Antarktis bzw die Meeresbewohner der Gewässer um Neuseeland herum. Untenstehen dazu ein paar Bilder… (Detailierte Beschreibung jeweils beim Bild) – Leider wurde die Hoffnung auf Wetterbesserung nicht erfüllt und wir mussten auf den SkyTower trotz beschränkter Sicht… Aber war trotzdem ganz interessant…

Am 18.1. sind wir dann nach Norden gefahren, genauer gesagt in die Bay of Islands.

Heute auf der Rückfahrt in Richtung Süden noch bei einer Höhle mit einer nur auf Neuseeland vorkommenden Glühwürmchen-Art vorbeigefahren. Nun sind wir auf der Coromandel-Halbinsel und werden uns morgen den Hot Water Beach anschauen und Richtung Rotorua aufbrechen.

Jan 16

Nachdem wir mit SQ285 Singapore Changi pünktlich verlassen hatten, standen weitere 10h Flug an… Auch diese gingen letztendlich rum, wenn ich auch zugeben muss, dass 22h reine Flugzeit eine Menge sind,  und man irgendwann zwischen Singapur und irgendwo über dem australischen Outback dann die Schnauze voll hat und sich nur noch nach einem Bett sehnt (obwohl ich auch im Flieger schlafen kann und das auch durchaus ausgiebig tat)… Dann nach knapp 9,5 Stunden endlich Neuseeland in Sicht… Sind parallel zum 90-Mile-Beach von Norden über die Stadt zum Auckland International Airport geflogen – war nett anzusehen, auch wenn von oben Suburbia etwas schrecklich aussah… Nach der Landung dann erstmal am Einreiseposten befragt worden, danach das ganze Gepäck nochmal durch den Röntgen-Apparat, dass man auch ja kein Essen ins Land einführt… und dann war man endlich da… Also wie in die Stadt kommen? Entweder man gönnt sich ein Taxi (ca 80 NZ-$), man nimmt sich ein „Super-Shuttle“, das einen vor der Haustüre absetzt (33 NZ-$) oder man fährt mit dem AirBus (NZ-$ 16) und läuft von der Bushaltestelle… Ich hatte zwar keine Ahnung, ob das Hostel weit weg von ner Bushaltestelle ist oder nicht, hab mir trotzdem den Bus gegönnt und hatte dann gerade mal 100m zu laufen… passt…

Im Hostel angekommen, war dann das Zimmer noch nicht fertig, also erstmal lesend in den Aufenthaltsraum verzogen… Als das Zimmer dann endlich bereit war, einfach mal die Füße hochgelegt… und direkt nochmal eingepennt… Abends dann noch ein paar Stunden die Stadt erkundet und ein paar erste Eindrücke vom „großen Dorf“ Auckland aufgesogen…

Jan 15

Abfahrt war um 16:42 Uhr mit RB19123 nach Stuttgart. Zug war pünktlich, alles fein soweit… In Stuttgart dann gemütlich in ICE572 in Richtung Hamburg via Frankfurt(Main) Flughafen. Der ICE verlässt Stuttgart pünktlich um 17:27 Uhr , und auch Mannheim wird pünktlich erreicht. Abfahrt ebenso pünktlich, alles gut… Aber dann, nach ca 30min Fahrt mitten auf der Strecke eine scharfe Bremsung… Ungewöhnlich… Der Zug wird doch nicht… Also erstmal keine Information, was los ist, erst nach ca. 10min dann die Durchsage, dass Kinder im Gleis waren und jetzt erstmal die Strecke nach evtl. Opfern abgesucht werden muss. Scheiße… Das heißt mind 1h wenn nix war, wohl deutlich mehr, wenn etwas war… Also fing das rechnen an… es war ugf 18:45 Uhr, 15min vom Flughafen entfernt in Stockstadt (Rhein)… Wie geht’s weiter? Werden wir evakuiert, mit Bussen weiter befördert, oder lässt man uns (etliche Fluggäste, auch direkt LH AirRail-Passagiere) einfache „auf unbestimmte Zeit“ sitzen?
Abgesehen von seltenen Durchsagen, dass man auch nichts wisse gab es keine Informationen, auch wenn das Zugbegleitpersonal direkt angesprochen wurde, gabs keine Informationen. Langsam ansteigende Nervosität bei den Australiern auf der anderen Seite des Gangs (alle Durchsagen nur auf Deutsch) und bei der LH-Flugbegleiterin die unbedingt noch auf ihren Erstflug im A380 wollte.
Gegen 19:00 Uhr tauchten dann mehrere Rettungswagen neben dem Zug auf – die Einsatzkräfte standen aber scheinbar nur herum und plauschten… Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit dann die Durchsage, dass ein Ersatzlokführer nun auf dem Weg sei – sprich der aktuelle Lokführer stand unter Schock und konnte nicht mehr weiterfahren. 20 Minuten später kam dann auch das Taxi mit dem Ersatzlokführer, aber weiter ging es trotzdem nicht… Nun fehlte noch die Streckenfreigabe vom DB-Notfallmanager, der aber immer noch nicht vor Ort sei… Dann, um 20:10 Uhr die Durchsage, das es „in Kürze“ weitergehe… Keine 10 Sekunden später setzt sch der Zug auch schon in Bewegung… Applaus brandet in Wagen 6 auf… Kurze Zwischenrechnung: Ankunft in FRA gegen 20:30 Uhr, Boarding geplant für 21:00 Uhr… Das sollte eigentlich gerade noch reichen… Also nach Ankunft in FRA zum Check-In-Schalter gerannt, gerade noch so das Gepäck aufgegeben und durch die Sicherheits- und Passkontrolle… Am Gate dann um 20:50 Uhr angekommen und doch etwas geschafft… Aber egal, alles hat dann doch noch gepasst… Kurz nach 21:00 Uhr beginnt das Boarding für SQ 325 nach Singapur, wobei es für die Mehrzahl der Menschen ein Problem sein muss, die Boardingreihenfolge zu verstehen, die mehrfach Mehrsprachig verkündet wird…
Naja, egal… Kurz nach 22:00 Uhr heben wir dann von der Startbahn West ab in Richtung Singapur. Der Flug war für 12:15h Flugdauer geplant, aber wir landen schon 45min zu früh… Ansonsten war der Flug recht ruhig, nur hin und wieder (vokalem während des Service) kam es zu Turbulenzen, aber nichts schlimmeres… Natürlich musste ich dann das Entertainment ausnutzen, habe mit etliche Folgen Big Bang Theory und zwei Filme angesehen… Von „Driver“ war ich nicht begeistert, eher sogar richtiggehend enttäuscht… Der zweite Film den ich gesehen hab, war ein deutscher Film, von dem ich vorher noch nichts gehört hatte… und was soll ich sagen, ich wurde positiv überrascht. „Resturlaub“ ist ein wirklich seichter, unterhaltsamer Film, genau richtig für einen Flug…
Also wie schon geschrieben kamen wir dann um 16:30 Uhr verfrüht in Singapore Changi Terminal 2 an, und während der Fahrt mit dem „SkyTrain“ nach Terminal 3 entstand folgendes Bild von der Vorfahrt des Flughafens mit dem markanten Tower (könnte sein, dass das gleiche Motiv in einem Blogeintrag aus Australien von vor vier Jahren schonmal vorkommt.

In Terminal 3, welches exklusiv von Singapore Airlines genutzt wird, werde ich um 21:15 Uhr Ortszeit dann nach Auckland weiterfliegen. Auch stehen hier einige A380 schön in der Sonne geparkt…

Und nebenbei gesagt, ist Terminal 3 sehr grün, angenehm und für europäische Flughafenverhältnisse fast schon luxoriös (die Orchideen sind nicht aus Plastik!)

 

Nachtrag: Hat wohl doch niemand erwischt (Link zur Polizeimeldung), aber die Eltern der Kids gehören dafür zur Verantwortung gezogen!

Okt 09